Wer an einer Hausstauballergie leidet, hat es im Alltag nicht leicht, denn diese kennt keine Jahreszeiten. Was ist eine Hausstauballergie eigentlich?
„Hatschi“ – wenn der Nieser oder die laufende Nase nicht von einer Erkältung herrührt, sondern sich regelmäßig im Alltag zeigt, kann es sich um eine Hausstauballergie handeln. Nach Schätzungen leiden rund 7% der Menschen in Deutschland an einer Hausstaubmilbenallergie, die sich, anders als zum Beispiel eine Allergie gegen bestimmte Gräser, ganzjährig zeigt. Je nach Schweregrad kann eine Hausstauballergie sehr belastend für den Betroffenen sein, den Staub bzw. die darin befindlichen Bewohner lassen sich nie gänzlich vermeiden. In diesem Beitrag widmen wir uns ausführlicher dem Thema Hausstauballergie und schauen, was Betroffene tun können, um Symptome zu reduzieren.
Bei einer Hausstauballergie bezieht sich die allergische Reaktion nicht auf den Staub an sich, sondern auf die Hinterlassenschaften der darin lebenden Hausstaubmilben. Es ist keine schöne Vorstellung, aber die 0,1 bis 0,5 mm großen Spinnentiere sind unsere ungewollten Mitbewohner. Sie leben bevorzugt in Matratzen, Kissen, Teppichen, im Innenbereich der eigenen Heizkörper und sogar auf Kuscheltieren. Rund 150 unterschiedliche Arten sind heute bekannt. Hierzulande sind es vor allem Dermatophagoides pteronyssinus und Dermatophagoides farinae, die trotz ihres klitzekleinen Formats für großen Kummer sorgen.
Wie entsteht eigentlich Staub? Hier gehen wir ausführlich auf diese Frage ein!
Die Hausstaubmilbe an sich ist jedoch nicht der Grund für Niesattacken und dem ständigen Naselaufen, sondern viel mehr die Eiweißbestandteile im Kot der kleinen Spinnentiere. Da sie sich mit Vorliebe von Hautschuppen und Schimmelpilzen ernähren, wird zwangsläufig auch immer eine Ausscheidung stattfinden. Der Kot trocknet, zerfällt und wird so – samt der anderen Bestandteile von Staub – in die Luft gewirbelt. Das Kot-Staub-Gemisch gelangt in die Atemwege und löst die typischen Symptome wie Niesen, eine verstopfte Nase bis hin zu geröteten Augen und sogar Abgeschlagenheit und asthmatischen Beschwerden aus. Meist entwickelt sich die Hausstauballergie bereits im Kindes-und Jugendalter und kann sich im Laufe der Zeit um Kreuzallergien erweitern.
Generell entsteht eine Allergie, und so auch die Hausstauballergie, wenn der Körper eine Abwehrreaktion auf sonst harmlose Stoffe zeigt. Die Allergenelösen eine Überreaktion des Immunsystems aus. Es werden übermäßig viele Antikörpergebildet und an Zellen gebunden. Wird der Körper nun immer wieder mit den Reizen konfrontiert setzen diese Zellen zum Beispiel Histamin frei, was für Niesen, Triefen und Jucken sorgt. Hat der Körper eine solche Abwehrreaktion gegen den Kot der Hausstaubmilben entwickelt wird es für Betroffene im Alltag schwer, denn feststeht: Wir teilen unser Leben mit Hausstaubmilben! Umso wichtiger ist es Mittel und Wege zu finden, mit denen sich die „Präsenz“ der Hausstaubmilben zumindest temporär auf ein Minimum herunterfahren lässt. Denn nimmt die Anzahl der ungeliebten Mitbewohner zu, leidet logischerweise auch das Wohlbefinden der eigenen Familie – vor allem die der Allergiker!
Man kann sich auf den Kopf stellen, aber gänzlich lassen sich Hausstaubmilben nicht vermeiden. Es ist durchaus sinnvoll die Auslöser der Allergie in Schach zu halten und mit ein paar Maßnahmen die Anzahl zu reduzieren, sodass sich die Symptome deutlich milder zeigen. Vor allem in der Regelmäßigkeit liegt hierbei der Schlüssel zum Erfolg. Denn anders, als bspw. beim Frühjahrsputz, sollte dieses Thema ein fortlaufendes in der eigenen Haushaltsplanung sein.
Es gibt mittlerweile Matratzen oder spezielle Milbenschutzbezüge (auch als Encasings bezeichnet), die milbenkotdicht sind. Das bedeutet, dass die Milben und der Kot in Matratze eingeschlossen werden und gleichzeitig den Milben die Nahrung entzogen wird, was die Vermehrung verhindert.
Weil die Spinnentiere eine hohe Luftfeuchtigkeit sehr zu schätzen wissen, sollte eine Temperatur im Schlafzimmer nicht über 20 Grad liegen. Ideal wären sogar 18 Grad. Auf Luftbefeuchter und Pflanzen sollte im Schlafbereich daher verzichtet werden, denn das würde die Luftfeuchtigkeit wieder anheben. Besser ist regelmäßiges Stoßlüften.
Spätestens alle acht Jahre sollte eine neue Matratze her, doch bis dahin steht eine regelmäßige und gründliche Reinigung an. Alle drei Monate müssen Bettwäsche, Kissen und Kuscheltiere bei mindestens 60 Grad gewaschen werden. Kuscheltiere und kleinere Bettutensilien können alternativ für 24 Stunden in den Tiefkühler. Zu empfehlen ist ebenso ein Staubsauger mit einem milbendichten Mikrofilter. Wer darüber nachdenkt, kann sich in einem Fachgeschäft beraten lassen.
Gerade an den Lamellen der Heizkörper halten sich Milben besonders gerne auf. Da sich hier unter anderem auch Hautschuppen und andere Verschmutzungen ablagern – und sogar festbrennen – fühlen sich Milben hier besonders wohl. Mit einer professionellen Heizkörperinnenreinigung können solche Verschmutzungen effektiv abgetragen werden. So wird die Raumluft nicht weiter durch die Heizungsluft belastet und ein Teil der Milbenkolonie innerhalb der eigenen vier Wände wird nachhaltig ausgesiedelt und entfernt.
Im Schlafzimmer haben bei einer bestehenden Hausstauballergie „typische“ Staubfänger wie Möbel, Dekoration, Polstermöbel, Vorhänge und Teppiche keinen Platz. Wer kann, sollte in der gesamten Wohnung auf Vorhänge und Teppich verzichten. Auch wenn er sich als Ordnungsmöglichkeit bewährt hat: Am besten ein Bett ohne Bettkasten wählen. Empfehlenswert sind Sitzmöbel aus Leder.
Damit Hautschuppen erst gar nicht in solch großen Menge für ein reiches Büfett sorgen, ist es empfehlenswert beim Schlafen einen Schlafanzug zu tragen. Eine andere Möglichkeit besteht darin den Milben die Mahlzeit im wahrsten Sinne des Wortes zu vermiesen. Milbensprays mit pflanzlichen Wirkstoffen, zum Beispiel mit Bestandteilen des asiatischen Neembaums, machen Hautschuppen und Co. ungenießbar.
Wir wollen unsere Kunden und unsere Mitarbeiter vor Covid-19 schützen und haben daher sehr strenge Auflagen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ansteckung durch Covid-19 nicht stattfinden kann. Unsere Mitarbeiter sind alle geschult und folgen den aktuellsten und empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen zum Thema Covid-19.
Wir wollen unsere Kunden und unsere Mitarbeiter vor Covid-19 schützen und haben daher sehr strenge Auflagen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ansteckung durch Covid-19 nicht stattfinden kann. Unsere Mitarbeiter sind alle geschult und folgen den aktuellsten und empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen zum Thema Covid-19.
Die Ablagerungen auf den Heizkörpern sorgen dafür, dass die Heizleistung sinkt. Das liegt daran, dass die Wärme durch die dicke und unansehnliche Verschmutzung nicht vollständig auf die Raumluft übertragen werden kann. Sie müssen also mehr und länger heizen, um die gleiche Temperatur im Raum zu erreichen. Ein sauberer Heizkörper bringt dagegen 100 Prozent seiner Leistung. Im Ergebnis sparen Sie Heizkosten. Außerdem wird die Heizung weniger belastet und erreicht so eine höhere Lebensdauer.
Die Ablagerungen auf den Heizkörpern sorgen dafür, dass die Heizleistung sinkt. Das liegt daran, dass die Wärme durch die dicke und unansehnliche Verschmutzung nicht vollständig auf die Raumluft übertragen werden kann. Sie müssen also mehr und länger heizen, um die gleiche Temperatur im Raum zu erreichen. Ein sauberer Heizkörper bringt dagegen 100 Prozent seiner Leistung. Im Ergebnis sparen Sie Heizkosten. Außerdem wird die Heizung weniger belastet und erreicht so eine höhere Lebensdauer.
Wir empfehlen Ihnen, die Heizkörper mindestens einmal im Jahr von Schmutz zu befreien. Für Allergiker empfehlen wir jedoch mindestens zweimal im Jahr die Heizkörper zu reinigen.
Wir empfehlen Ihnen, die Heizkörper mindestens einmal im Jahr von Schmutz zu befreien. Für Allergiker empfehlen wir jedoch mindestens zweimal im Jahr die Heizkörper zu reinigen.
Selbst bei einer normalen Reinigung mit Bürste, Schwamm und Reiniger bleiben kleine Mengen von Kleinstpartikel wie beispielsweise Kot von Milben, Pollen, Textilfasern, Pilzsporen oder Hautschuppen von Mensch und Tier weiterhin an den Lamellen Ihrer Heizung haften. Selbst wenn Sie die Oberflächen regelmäßig putzen, bleiben Rückstände vorhanden. Hier hilft nur eine professionelle Reinigung mit unserem patentiertem Reinigungsverfahren. Darüber hinaus, ist unser Verfahren schonend für den Lack Ihrer Heizungen.
Selbst bei einer normalen Reinigung mit Bürste, Schwamm und Reiniger bleiben kleine Mengen von Kleinstpartikel wie beispielsweise Kot von Milben, Pollen, Textilfasern, Pilzsporen oder Hautschuppen von Mensch und Tier weiterhin an den Lamellen Ihrer Heizung haften. Selbst wenn Sie die Oberflächen regelmäßig putzen, bleiben Rückstände vorhanden. Hier hilft nur eine professionelle Reinigung mit unserem patentiertem Reinigungsverfahren. Darüber hinaus, ist unser Verfahren schonend für den Lack Ihrer Heizungen.
Am einfachsten ist es, wenn Sie uns eine Anfrage mit Anzahl der Heizungen die gereinigt werden sollen, das Maß der Heizung und den gewünschten Zeitraum der Reinigung senden. Danach werden wir Sie umgehend kontaktieren um einen Termin zu vereinbaren. In diesem Gespräch werden wir Ihnen auch den geschätzten zeitlichen Aufwand mitteilen.
Am einfachsten ist es, wenn Sie uns eine Anfrage mit Anzahl der Heizungen die gereinigt werden sollen, das Maß der Heizung und den gewünschten Zeitraum der Reinigung senden. Danach werden wir Sie umgehend kontaktieren um einen Termin zu vereinbaren. In diesem Gespräch werden wir Ihnen auch den geschätzten zeitlichen Aufwand mitteilen.
Pro Heizkörper dauert die Reinigung ca. 5 bis 20 Minuten (je nach Größe und Art des Heizkörpers). Selbstredend ist die Reinigung mit keinen Aufwirbelungen oder Streuungen von Heizungsstaub verbunden. Sie müssen keine Möbel abdecken oder gar den Raum verlassen.
Die Demontage und Remontage würde eine enorme Zeit in Anspruch nehmen und zusätzlich hohe Kosten für Sie verursachen. Dank unserem patentierten Conveclean-Verfahren bleibt Ihnen eine Demontage und Remontage erspart. Das freut Sie und Ihren Geldbeutel, denn die Kosten bleiben dadurch gering.