Wie entsteht Staub eigentlich? Wir verraten, wo der unbeliebte Staub herkommt und wie man ihn am besten los wird. Der folgende Beitrag bringt die Auflösung!
Er verkriecht sich in Ecken, bildet unterm Bett „Mäuse“ und legt sich auf Möbel: Staub ist ein täglicher Begleiter in unserem Alltag. Staubbildung lässt sich nicht vermeiden! Einer Studie zufolge gelangen zwar 60% der kleine Mikropartikel von außen nach innen, jedoch bilden sich demnach auch 40% der faserigen Teilchen in der Wohnung selbst. Das wirft die spannende Frage auf: Wie entsteht Staub eigentlich?
Der folgende Beitrag bringt die Auflösung. Doch bevor wir uns mit dem „Wie“ beschäftigen, werfen wir einen kurzen Blick darauf, was Staub eigentlich ist. Zum Ende sollen die besten Tipps nicht fehlen, wie man Staub beseitigt, denn eines vorweg: komplett vermeiden lässt sich Staub leider nicht. Trotzdem gibt es einige hilfreiche Tipps, mit denen der Staub innerhalb der eigenen vier Wände unter Kontrolle gebracht werden kann!
Staub ist eine Ansammlung von faseriger, organischer und anorganischer Materie. Dabei zeigen sich die kleinsten Partikel aus unterschiedlichen Quellen. Diese variieren von Haushalt zu Haushalt. Unteranderem besteht Staub aus:
Weil wir Menschen alleine schon bis zu 2 Gramm Hautschuppen pro Tag verlieren und zahlreiche weitere Einflussfaktoren an der Staubbildung beteiligt sind, zeigt sich, dass Staub nicht verhindert werden kann. Staub ist aus vielerlei Hinsicht ein „ständiger Begleiter“, den es gekonnt unter Kontrolle zu bekommen gilt! Es mag nicht ganz angenehm klingen, aber Staub hat vor allem für Kleinlebewesen einen Nutzen. Er bildet eine wichtige Lebensgrundlage der Mikroben. Hier passt „Was dem einen Freud ist, ist des anderen Leid“, denn vor allem auf Hausstaubmilben reagieren viele Menschen allergisch.
Täglich bilden sich rund sechs Milligramm Staub pro Quadratmeter in den Wohnräumen. Die kleinen Partikel sind zwar ebenso als Schwebeteilchen in der Luft zu finden, aber der größte Teil wird von uns selbst produziert. Durch den täglichen Verlust von Hautschuppen gelangen diese in die Atmosphäre und sinken mit der kühlen Luft wieder zu Boden bzw. meist auf Möbel und andere Oberfläche in der Wohnung. Gut sichtbar wird hier der Staub bei Einfall des Sonnenlichts, wobei sich dieser auf einem schwarzen Interieur deutlicher zeigt. Gleichzeitig trägt alles, was von draußen nach innen getragen wird, zur Bildung von Staub bei. Dazu gehören feinste Steinchen, Dreck und Schmutz. Ferner gelangen Pollen, Blütenpartikel, Pflanzensamen, Feinstaubaus der Luft und Ruß beim Öffnen der Fenster in das Gebäudeinnere und beteiligen sich an der Staubbildung. Besonders gut lässt sich Staub beim Ausschütteln von Decken oder dem Ausklopfen von Teppichen beobachten. Jedoch entsteht Staub aus Textilen nicht nur durch das Bewegen. Auch durch Abrieb an der Kleidung tragen die feinen Fasern zur Staubbildung bei.
Während Staubkörner mikroskopisch bis sehr klein sind, zeigen sich Ansammlungen von Staub recht deutlich. Vor allem finden sich die „Staubmäuse“, „Wollmäuse“ oder „Staubflocken“, wie diese oft umgangssprachlich bezeichnet werden, unter Betten, Schränken und im Innenraum von Heizkörpern wieder. Zur Entstehung trägt ein Luftzug bei, der die kleinen Teilchen im Prinzip zusammenweht.
Zum Staub entfernen stehen einem heute eine Menge Utensilien und Wege zur Verfügung. Für den Boden ist der klassische Staubsauger die erste Wahl. Da der Markt an Geräten mittlerweile sehr groß ist, sollte im Vorfeld genau der Bedarf geklärt und diverse Testsieger miteinander verglichen werden. Die grundsätzliche Regel lautet: Erst saugen, dann Staub wischen. Das verhindert das Aufwirbeln von Staub, den man zuvor zu Boden gewischt hat. So reduziert sich die Gefahr, dass sich dieser erneut auf die Möbel legt und mit der ganzen Arbeit von vorne begonnen werden kann. Staubwischen erfolgt in den meisten Fällen mit einem weichen Staubtuch. Das Material vermeidet, dass beim Reinigen Kratzer auf den Oberflächen entstehen. Ob feucht oder nass obliegt dabei dem eigenen Geschmack. Wird im nassen Zustand staubgewischt, kann es jedoch schneller zu Schlieren kommen. Gut geeignet sind auch Mikrofasertücher mit elektrostatischer Wirkung. Diese ziehen Staubkörner an und schließen diese, solange in die Struktur des Textils ein, bis sie ausgestaubt werden. Nach selbigem Prinzip funktioniert ein Staubwedel oder Staubfeudel. In den Kunststofffasern oder Federn bleibt der Staub einfach haften. Der Vorteil bei manchen Modellen der Reinigungshelfer liegt in der aus ziehbaren Teleskopstange. So werden auch hoch gelegene Ecken einfach erreicht und vom Staub befreit.
Mit simplen Mittel kann man Staub zwar nicht gänzlich vermeiden, aber zumindest dafür sorgen, dass er sich bis zur nächsten Reinigung weniger zeigt:
Zu guter Letzt kann eine gründliche Heizkörperreinigung zu einer staubfreien Umgebung beitragen. Gerade im Innenraum von Heizkörpern lagern sich Staub und weitere Verschmutzungen – für das eigene Auge kaum sichtbar – ab. So wird die Raumluft vor allem in den kalten Jahreszeiten stark von der Heizungsluft belastet. Vor allem Allergiker, aber eben auch das eigene Wohlbefinden, leidet unter diesem Umstand.
Heißt zusammengefasst: wer gegen die Entstehung von Staub vorgehen möchte, der sollte sich vor allem regelmäßig mit diesem Thema auseinandersetzen – und natürlich sehr gründlich hinschauen! Vor allem an Stellen, die ansonsten nur selten zusehen sind!
Auf der Suche nach einer professionellen Heizkörperreinigung? Mit unserem patentierten Conveclean-Verfahren werden Verschmutzungen aus dem Inneren der Heizung schonend und effektivabgetragen!
Wir wollen unsere Kunden und unsere Mitarbeiter vor Covid-19 schützen und haben daher sehr strenge Auflagen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ansteckung durch Covid-19 nicht stattfinden kann. Unsere Mitarbeiter sind alle geschult und folgen den aktuellsten und empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen zum Thema Covid-19.
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Die Ablagerungen auf den Heizkörpern sorgen dafür, dass die Heizleistung sinkt. Das liegt daran, dass die Wärme durch die dicke und unansehnliche Verschmutzung nicht vollständig auf die Raumluft übertragen werden kann. Sie müssen also mehr und länger heizen, um die gleiche Temperatur im Raum zu erreichen. Ein sauberer Heizkörper bringt dagegen 100 Prozent seiner Leistung. Im Ergebnis sparen Sie Heizkosten. Außerdem wird die Heizung weniger belastet und erreicht so eine höhere Lebensdauer.
Die Ablagerungen auf den Heizkörpern sorgen dafür, dass die Heizleistung sinkt. Das liegt daran, dass die Wärme durch die dicke und unansehnliche Verschmutzung nicht vollständig auf die Raumluft übertragen werden kann. Sie müssen also mehr und länger heizen, um die gleiche Temperatur im Raum zu erreichen. Ein sauberer Heizkörper bringt dagegen 100 Prozent seiner Leistung. Im Ergebnis sparen Sie Heizkosten. Außerdem wird die Heizung weniger belastet und erreicht so eine höhere Lebensdauer.
Wir empfehlen Ihnen, die Heizkörper mindestens einmal im Jahr von Schmutz zu befreien. Für Allergiker empfehlen wir jedoch mindestens zweimal im Jahr die Heizkörper zu reinigen.
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Selbst bei einer normalen Reinigung mit Bürste, Schwamm und Reiniger bleiben kleine Mengen von Kleinstpartikel wie beispielsweise Kot von Milben, Pollen, Textilfasern, Pilzsporen oder Hautschuppen von Mensch und Tier weiterhin an den Lamellen Ihrer Heizung haften. Selbst wenn Sie die Oberflächen regelmäßig putzen, bleiben Rückstände vorhanden. Hier hilft nur eine professionelle Reinigung mit unserem patentiertem Reinigungsverfahren. Darüber hinaus, ist unser Verfahren schonend für den Lack Ihrer Heizungen.
Selbst bei einer normalen Reinigung mit Bürste, Schwamm und Reiniger bleiben kleine Mengen von Kleinstpartikel wie beispielsweise Kot von Milben, Pollen, Textilfasern, Pilzsporen oder Hautschuppen von Mensch und Tier weiterhin an den Lamellen Ihrer Heizung haften. Selbst wenn Sie die Oberflächen regelmäßig putzen, bleiben Rückstände vorhanden. Hier hilft nur eine professionelle Reinigung mit unserem patentiertem Reinigungsverfahren. Darüber hinaus, ist unser Verfahren schonend für den Lack Ihrer Heizungen.
Am einfachsten ist es, wenn Sie uns eine Anfrage mit Anzahl der Heizungen die gereinigt werden sollen, das Maß der Heizung und den gewünschten Zeitraum der Reinigung senden. Danach werden wir Sie umgehend kontaktieren um einen Termin zu vereinbaren. In diesem Gespräch werden wir Ihnen auch den geschätzten zeitlichen Aufwand mitteilen.
Am einfachsten ist es, wenn Sie uns eine Anfrage mit Anzahl der Heizungen die gereinigt werden sollen, das Maß der Heizung und den gewünschten Zeitraum der Reinigung senden. Danach werden wir Sie umgehend kontaktieren um einen Termin zu vereinbaren. In diesem Gespräch werden wir Ihnen auch den geschätzten zeitlichen Aufwand mitteilen.
Pro Heizkörper dauert die Reinigung ca. 5 bis 20 Minuten (je nach Größe und Art des Heizkörpers). Selbstredend ist die Reinigung mit keinen Aufwirbelungen oder Streuungen von Heizungsstaub verbunden. Sie müssen keine Möbel abdecken oder gar den Raum verlassen.
Die Demontage und Remontage würde eine enorme Zeit in Anspruch nehmen und zusätzlich hohe Kosten für Sie verursachen. Dank unserem patentierten Conveclean-Verfahren bleibt Ihnen eine Demontage und Remontage erspart. Das freut Sie und Ihren Geldbeutel, denn die Kosten bleiben dadurch gering.