Staub vermeiden ist möglich – und zwar mit diesen 6 Tipps! Wir zeigen, wie der ungeliebte Mitbewohner bekämpft werden kann!
Staub ist lästig. Kaum hat man den Staubwedel geschwungen, legt der ungeliebte „Mitbewohner“ sich schon wieder auf den Möbeln ab und rauft sich zu „Staubmäusen“ zusammen. Die schlechte Nachricht vorab: Gänzlich vermeiden lässt sich Staub leider nicht. Das liegt vor allem daran, dass eine Vielzahl von Faktoren, wie in diesem Artikel beschrieben ist, an der Staubentstehung beteiligt sind.
Aber: mit ein paar Tipps und Tricks kann man die Staubbildung deutlich reduzieren und so länger von einer „staubfreien“ Wohnung profitieren. Staub vermeiden ist dabei vor allem für Allergiker extrem wichtig. Schließlich ist die Belastung durch Staub innerhalb der eigenen vier Wände besonders groß! In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Staub vermeiden wirklich geht.
Staub entsteht jeden Tag durch unterschiedliche Umstände. Wir verlieren zum Beispiel täglich eine Vielzahl von Hautschuppen, lüften, kämmen uns die Haare, betreten mit Schuhen die Wohnung oder streicheln unsere Haustiere. Alles trägt dazu bei, dass Staub sich ungehindert ausbreiten bzw. vermehren kann.
Deshalb raten Experten mindestens einmal die Woche gründlich und richtig Staub zu wischen. Wer jedoch an einer Hausstauballergie leidet, sollte noch öfter zum Staubtuch greifen! Gerade während der Heizperiode kann es hier nämlich zu einer doppelten Belastung kommen. Zum einen durch den Staub, der sich ohnehin täglich bildet. Zum anderen über die in der Regel verschmutzten Heizkörperinnenräume. Der Dreck, der sich abgelagert und festgebrannt hat, wird durch das Heizen nämlich fortlaufend durch die Luft gewirbelt. Für Allergiker alles andere als eine „Wohlfühloase“!
Statt Staub gänzlich vermeiden zu wollen, ist es sinnvoll dafür zu sorgen, dass es Staub schwerer hat sich zu bilden. Wie Eingangsbeschrieben ist es nämlich nicht möglich – oder zumindest nicht länger als über einen kurzen Zeitraum – Staub komplett zu vermeiden. Dazu gibt es einige effektive Maßnahmen wie nachfolgend beschrieben.
Alles, was wir uns in Regale, auf Fensterbänke und Co. stellen zieht Staub quasi „magisch“ an. Nicht umsonst werden dekorative Einrichtungsgegenstände umgangssprachlich als „Staubfänger“ bezeichnet.
Aber auch Teppiche, das Sofa, Heizkörperinnenräume und Vorhänge sind ein Sammelsurium für Staub. Das bedeutet nicht, dass man sich mit der Einrichtung keine Wohlfühlatmosphäre schaffen soll. Jedoch ist es sinnvoll zu schauen, wo man eventuell etwas reduzieren oder ungebrauchte Dinge anderweitig unterbringen kann.
Vitrinen und Ordnungssysteme sind dazu eine gute Wahl. Teppiche und Co. sollten wöchentlich gut ausgeklopft werden. Wer Wert auf eine aufgeräumte Optik legt, setzt auf weiße Möbel oder Naturholz, da Staub hier weniger ersichtlich zeigt.
Außerdem kann es Sinn machen die Heizkörperinnenräume zu Beginn der Heizperiode jeweils reinigen zu lassen. Denn nur weil man den Staub nicht sieht, heißt das nicht gleich automatisch, dass die Belastungen durchjenen in geringerem Maße vorhanden sind!
Auf der Suche nach einer professionellen Heizkörperinnenreinigung? Hier gibt es weitere Infos!
Man kann sich generell merken: Je trockener die Luft, desto mehr Staub entsteht. Daher erhöht sich im Winter, wenn warme Heizungsluft die Luftaustrocknet, auch die Staubbildung innerhalb der eigenen vier Wände.
Um Staub zu vermeiden bzw. zu reduzieren ist eine Luftfeuchtigkeit zwischen 30 % und 55 % anzustreben. So kann Staub von der Luftbesser gebunden werden und wir profitieren von einem angenehmen Raumklima. Mit einem Hygrometer lässt die Raumatmosphäre gezielt messen.
Um für eine geeignete Luftfeuchtigkeit in Räumen zu sorgen, kann man bei laufender Heizung mit Wasser gefüllte Schüsseln auf die Körperstellen. Ferner eignen sich hängende Wasserverdunster für diesen Zweck. Eine moderne Alternative und für die Zeit ohne Heizungsbetrieb geeignet sind elektrisch betriebene Luftbefeuchter und Luftfilter.
Hilfreich ist zudem tägliches Stoßlüften. All diese Möglichkeiten die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen lassen sich wunderbar kombinieren und auf diesen Weg Staub zu vermeiden!
Die Kraft der Natur hilft uns auch in Sachen Staub-Vermeidung. Pflanzen sorgen nämlich nicht nur für eine allgemeine Verbesserung des Raumklimas, sondern erhöhen auch die Luftfeuchtigkeit in Räumen. Auch mit der Kraft der Pflanzen kann Staub also effektiv vermieden werden!
Gleichzeitig wirken sie dekorativ und schaffen ein natürliches und behagliches Ambiente. Wichtig ist, dass die Blätter regelmäßig von Staub befreit werden. Denn auf diesen setzt sich Staub mit der Zeit natürlich auch ab. Unsere grünen Helfer wollen also nicht nur aufgestellt, sondern auch gut gepflegt sein!
Am effektivsten lässt sich Staub mit einem antistatischen Mikrofasertuchentfernen. Diese nehmen nicht nur effektiv die Partikel auf und halten sie im Inneren gut fest, sondern sind aufgrund des weichen Materials schonend zu Oberflächen. Die antistatische Wirkung zieht den Staub effizient an.
Alternativ kann auch ein leicht feuchter Lappen verwendet werden. Regelmäßiges Saugen gehört ebenso zu einer Vermeidung von Staub dazu. Wer mit der wöchentlichen Reinigung startet, sollte erst Saugen und dann Staubwischen. Danach wird der Boden gewischt. So verhindert man das erneute Aufwirbeln.
Schon das richtige Verhalten beim Betreten der Wohnung kann dazu beitragen Staub zu vermeiden, denn Dreck und Schmutz von den Straßen sind Garanten für die Staubbildung. So ist es sinnvoll Schuhe bereits an der Wohnungstür oder im Flur auszuziehen.
Hier lässt sich eine Sauberlaufmatte platzieren, die bereits vor dem Betreten der eigenen vier Wände den ersten Schmutz abnimmt. Haustierbesitz sollten nach einem Spaziergang die Pfoten des Vierbeiners gründlich säubern und Halsband sowie Leine vor dem Betreten der Räumlichkeiten ablegen.
Oberfläche aus Kunststoff und Bildschirme wie von Fernsehgeräten sind „Stabmagneten“, die sich leicht statisch aufladen. Mit einem Anti-Statik-Spray kann man diese Wirkung neutralisieren. Das verhindert, dass Staub sich allzu schnell wieder ablagert. Dazu sollte das Mittel sich für LED-Bildschirme eignen.
Andere Oberflächen lassen sich mit einem einfachen Hausmittel „imprägnieren“: Dazu ein paar Tropfen Weichspüler auf ein Mikrofasertuch gegeben und die Stelle gut damit abwischen. So lässt sich der Staub mehr Zeit, bevor er sich wieder niederlässt.
Hausstauballergie – wir geben Tipps und Tricks, wie die Hausstauballergie vermieden werden kann!
Wir wollen unsere Kunden und unsere Mitarbeiter vor Covid-19 schützen und haben daher sehr strenge Auflagen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ansteckung durch Covid-19 nicht stattfinden kann. Unsere Mitarbeiter sind alle geschult und folgen den aktuellsten und empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen zum Thema Covid-19.
Wir wollen unsere Kunden und unsere Mitarbeiter vor Covid-19 schützen und haben daher sehr strenge Auflagen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ansteckung durch Covid-19 nicht stattfinden kann. Unsere Mitarbeiter sind alle geschult und folgen den aktuellsten und empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen zum Thema Covid-19.
Die Ablagerungen auf den Heizkörpern sorgen dafür, dass die Heizleistung sinkt. Das liegt daran, dass die Wärme durch die dicke und unansehnliche Verschmutzung nicht vollständig auf die Raumluft übertragen werden kann. Sie müssen also mehr und länger heizen, um die gleiche Temperatur im Raum zu erreichen. Ein sauberer Heizkörper bringt dagegen 100 Prozent seiner Leistung. Im Ergebnis sparen Sie Heizkosten. Außerdem wird die Heizung weniger belastet und erreicht so eine höhere Lebensdauer.
Die Ablagerungen auf den Heizkörpern sorgen dafür, dass die Heizleistung sinkt. Das liegt daran, dass die Wärme durch die dicke und unansehnliche Verschmutzung nicht vollständig auf die Raumluft übertragen werden kann. Sie müssen also mehr und länger heizen, um die gleiche Temperatur im Raum zu erreichen. Ein sauberer Heizkörper bringt dagegen 100 Prozent seiner Leistung. Im Ergebnis sparen Sie Heizkosten. Außerdem wird die Heizung weniger belastet und erreicht so eine höhere Lebensdauer.
Wir empfehlen Ihnen, die Heizkörper mindestens einmal im Jahr von Schmutz zu befreien. Für Allergiker empfehlen wir jedoch mindestens zweimal im Jahr die Heizkörper zu reinigen.
Wir empfehlen Ihnen, die Heizkörper mindestens einmal im Jahr von Schmutz zu befreien. Für Allergiker empfehlen wir jedoch mindestens zweimal im Jahr die Heizkörper zu reinigen.
Selbst bei einer normalen Reinigung mit Bürste, Schwamm und Reiniger bleiben kleine Mengen von Kleinstpartikel wie beispielsweise Kot von Milben, Pollen, Textilfasern, Pilzsporen oder Hautschuppen von Mensch und Tier weiterhin an den Lamellen Ihrer Heizung haften. Selbst wenn Sie die Oberflächen regelmäßig putzen, bleiben Rückstände vorhanden. Hier hilft nur eine professionelle Reinigung mit unserem patentiertem Reinigungsverfahren. Darüber hinaus, ist unser Verfahren schonend für den Lack Ihrer Heizungen.
Selbst bei einer normalen Reinigung mit Bürste, Schwamm und Reiniger bleiben kleine Mengen von Kleinstpartikel wie beispielsweise Kot von Milben, Pollen, Textilfasern, Pilzsporen oder Hautschuppen von Mensch und Tier weiterhin an den Lamellen Ihrer Heizung haften. Selbst wenn Sie die Oberflächen regelmäßig putzen, bleiben Rückstände vorhanden. Hier hilft nur eine professionelle Reinigung mit unserem patentiertem Reinigungsverfahren. Darüber hinaus, ist unser Verfahren schonend für den Lack Ihrer Heizungen.
Am einfachsten ist es, wenn Sie uns eine Anfrage mit Anzahl der Heizungen die gereinigt werden sollen, das Maß der Heizung und den gewünschten Zeitraum der Reinigung senden. Danach werden wir Sie umgehend kontaktieren um einen Termin zu vereinbaren. In diesem Gespräch werden wir Ihnen auch den geschätzten zeitlichen Aufwand mitteilen.
Am einfachsten ist es, wenn Sie uns eine Anfrage mit Anzahl der Heizungen die gereinigt werden sollen, das Maß der Heizung und den gewünschten Zeitraum der Reinigung senden. Danach werden wir Sie umgehend kontaktieren um einen Termin zu vereinbaren. In diesem Gespräch werden wir Ihnen auch den geschätzten zeitlichen Aufwand mitteilen.
Pro Heizkörper dauert die Reinigung ca. 5 bis 20 Minuten (je nach Größe und Art des Heizkörpers). Selbstredend ist die Reinigung mit keinen Aufwirbelungen oder Streuungen von Heizungsstaub verbunden. Sie müssen keine Möbel abdecken oder gar den Raum verlassen.
Die Demontage und Remontage würde eine enorme Zeit in Anspruch nehmen und zusätzlich hohe Kosten für Sie verursachen. Dank unserem patentierten Conveclean-Verfahren bleibt Ihnen eine Demontage und Remontage erspart. Das freut Sie und Ihren Geldbeutel, denn die Kosten bleiben dadurch gering.