Milben bekämpfen kann zum schweren Unterfangen werden. Wie sich die Spinnententiere in Schach halten lassen, verraten wir in diesem Beitrag!
Rund 4,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Hausstaubmilbenallergie. Die ganzjährigen Symptome zeigen sich von einer entzündeten Nasenschleimhaut bis hin zu Niesanfällen und Husten. Auch Schlafprobleme, Atemwegs-Infekte, ständiges Räuspern und Juckreiz können Anzeichen der allergischen Reaktion auf den Kot der Milbe sein, denn nur die Hinterlassenschaften der Spinnentiere bereiten uns den Kummer. Durch den Zerfall des Kots verbinden sich die winzigen Teilchen mit dem Hausstaub und gelangen stetig durch das Aufwirbeln in die Luft und letztlich in unsere Atemwege.
Milben bekämpfen hängt für diese Personen im Regelfall zum eigenen Alltag dazu! Vermeiden lassen sich die unliebsamen Mitbewohner, die mit bloßen Augen gar nicht erkennbar sind, allerdings nicht komplett. Jedoch gibt es einige wirksamen Möglichkeiten und Tipps Milben zu bekämpfen, die allergischen Reaktionen zu reduzieren und chronisches Asthma vorzubeugen. In diesem Beitrag möchten wir genau auf diese Punkte eingehen!
Hausstauballergie – das sind die besten Tipps und Tricks für den Alltag!
Die gerade einmal 0,1 bis 0,5 Millimeter große Tierchen bevorzugen als Lebensort vorwiegend feucht-warme Orte, weshalb wir unser Bett mit rund zehn Millionen Exemplaren teilen. Durch Schwitzen, Atmen und genügend Nahrung durch unsere Hautschuppen, Haare und abgestorbene Zellen schaffen wir in unseren Betten und Schlafzimmern selbst die besten Voraussetzungen für ein kuschliges Milben-Heim. In einem Gramm Hausstaub finden sich so rund 15.000 der Spinnentiere.
Auch wenn das sicher keine schöne Vorstellung ist – Milben sind, zumindest für Nicht-Allergiker, harmlos. Problematisch wird es erst, wenn der Körper auf den Milbenkot der Parasiten allergisch reagiert. In dem Fall ist schnelles Handeln erforderlich, denn aus einer dauerhaften Allergie ist das Risikoerhöht an allergischem Asthma zu erkranken. Leider ist es mit richtigem Staubsaugen nicht allein getan. Wie geht Milben bekämpfen also richtig?!
Jeder, der es mit einer Milbenallergie zu tun hat, sollte allergrößten Wert auf eine umfassende Betthygiene legen. Dazu gehört es mindestens einmal in der Woche oder spätestens alle 14 Tage die Bettwäsche zu wechseln und die abgezogenen Laken bei mindestens 60° zu waschen. Mit einem allergendichten Matratzenüberzug, der auch als Encasing bezeichnet wird, lässt sich die Allergenbelastung senken und sollte in jedem Fall zur Anwendung kommen. Alle fünf bis sieben Jahre steht ein Wechsel der Matratze an.
Nach dem Aufstehen ist es ratsam nicht direkt das Bett zu machen, sondern erst einmal aufzuschlagen, damit die hohe Luftfeuchtigkeit entweichen kann. Diese wird zudem mit mindestens zwei bis dreimal Lüften am Tag reduziert. Empfehlenswert ist eine Temperatur von maximal 18 °C im Schlafzimmer.
Die Heizkörper in der eigenen Wohnung von außen zu reinigen, ist eine Sache. Dies gehört für viele ohnehin zum Standard „Putzprogramm“, allein schon wegen der Optik. Im Kampf gegen Milben hilft dies allerdings nur bedingt. Denn gerade im Heizungsinneren – inmitten von Hautschuppen, Tier- und Menschenhaaren und weiterem Dreck – fühlen sich die Milben besonders wohl.
Diese, teilweise tiefsitzenden, Verschmutzungen gilt es regelmäßig zu entfernen. Denn in Kombination mit der warmen Heizungsluft wird die Raumluft nachhaltig belastet. Für Allergiker kann die Heizperiode so zum absoluten Alptraum werden! Tiefsitzende Verschmutzungen gilt es deshalb nachhaltig – und im Bestfall regelmäßig – zu entfernen. So finden die Milben zumindest hier keinen nächsten Lieblingsort.
Unsere Heizkörperinnenreinigung – das patentierte Conveclean-Verfahren – ist effizient, nachhaltig und super effektiv! Hier mehr zu unserem System erfahren!
Hausstaub lässt sich nur mit regelmäßigen staubsaugen eindämmen, denn vermeiden lässt er sich nicht. Einmal täglich sollten Allergiker daher die Räumlichkeiten idealerweise mit einem speziell ausgestatteten Gerät saugen. Ein Milbensauger hilft nicht nur dabei den Milbenkot zuverlässig aufzunehmen, sondern töten mit dem Einsatz von UV-Licht die kleinen Plagegeister auch noch ab. Der Mikrofilter sorgt dafür, dass der Kot zuverlässig im Inneren des Saugers bleibt. Allein diese Investition kann dabei helfen, die ungeliebten Tierchen ein wenig in Zaum zu halten.
Staubwischen – hier sind die besten Tipps und Tricks für den Alltag!
Milben kann man mit speziellen Sprays bekämpfen. Dazu eignet sich beispielsweise Teebaumöl. Zusammen mit Wasser in eine Sprühdose gefüllt können Textilien und Co. damit besprüht werden. Gleiches Prozedere ist mit einem speziellen Milbenspray möglich, dass es einsatzbereit zu kaufen gibt. Hierbei handelt es sich um pflanzliche und biologische Formulierungen, die für eine Reduktion der Population sorgen und damit eine Reizreduzierung gewährleisten.
Auch hier gilt es sich allerdings über die Zeit durch die verschiedenen Sprays der Anbieter zu testen. Jedes Mittel kann unterschiedlich wirken. Allein deshalb lohnt es sich hin und wieder auch mal auf ein Spray auszuweichen, welches bisher noch gar nicht getestet wurde.
Jeder Gegenstand in der Wohnung ist ein potenzieller Staubfänger. Daher sollten Allergiker auf eine reduzierte Wohnraumgestaltung Wert legen. Mit ein paar wenige und gezielten Dekoelementen lässt sich ebenso eine wohnliche Atmosphäre zaubern. Gleiches gilt für Vorhänge, Teppiche und Kuscheltiere. Je weniger, desto besser und nur so viel wie eben nötig. Textilien wie Stofftiere können durch einen eintägigen Aufenthalt im Gefrierfach für einige Zeit von Milben befreit werden.
Kissen, Teppiche und Bettdecken finden für ca. drei Stunden Platz in der Sonne, was ebenso Milben bekämpft und diese abgetötet werden. Ideal sind Leder- statt Polstermöbel. Ein weiterer Vorteil: Diese sind generell um einiges pflegeleichter.
Nicht nur im eigenen Zuhause können Milben eine Herausforderung sein. Auch im Urlaub kann das eine entscheidende Rolle spielen. Während man in den eignen vier Wänden noch selbst Einfluss auf die richtigen Hygienemaßnahmen hat, sieht das in Hotelzimmern und Co. ganz anders aus. Vor allem starke Allergiker sollten daher mehr Zeit in die Urlaubsplanung investieren, denn die Symptome kennen leider keine Ferien.
Als geeignete Urlaubsregionen werden generell Orte über 1.500 Meter Höhe empfohlen. Hier ist die Anzahl der Milben fast bei null, da die kleinen Plagegeister hier nicht überlebensfähig sind. Wer nicht unbedingt einen Urlaub in den Bergen verbringen möchte, sollte darauf achten, dass Hotel und Zimmer spezielle Angebote für Allergiker bereithalten. Informationen finden sich meist schon in den Beschreibungen oder man fragt direkt beim Anbieter nach. So steht auch einem schönen Urlaub nichts mehr im Weg.
Wir wollen unsere Kunden und unsere Mitarbeiter vor Covid-19 schützen und haben daher sehr strenge Auflagen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ansteckung durch Covid-19 nicht stattfinden kann. Unsere Mitarbeiter sind alle geschult und folgen den aktuellsten und empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen zum Thema Covid-19.
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Die Ablagerungen auf den Heizkörpern sorgen dafür, dass die Heizleistung sinkt. Das liegt daran, dass die Wärme durch die dicke und unansehnliche Verschmutzung nicht vollständig auf die Raumluft übertragen werden kann. Sie müssen also mehr und länger heizen, um die gleiche Temperatur im Raum zu erreichen. Ein sauberer Heizkörper bringt dagegen 100 Prozent seiner Leistung. Im Ergebnis sparen Sie Heizkosten. Außerdem wird die Heizung weniger belastet und erreicht so eine höhere Lebensdauer.
Die Ablagerungen auf den Heizkörpern sorgen dafür, dass die Heizleistung sinkt. Das liegt daran, dass die Wärme durch die dicke und unansehnliche Verschmutzung nicht vollständig auf die Raumluft übertragen werden kann. Sie müssen also mehr und länger heizen, um die gleiche Temperatur im Raum zu erreichen. Ein sauberer Heizkörper bringt dagegen 100 Prozent seiner Leistung. Im Ergebnis sparen Sie Heizkosten. Außerdem wird die Heizung weniger belastet und erreicht so eine höhere Lebensdauer.
Wir empfehlen Ihnen, die Heizkörper mindestens einmal im Jahr von Schmutz zu befreien. Für Allergiker empfehlen wir jedoch mindestens zweimal im Jahr die Heizkörper zu reinigen.
Wir empfehlen Ihnen, die Heizkörper mindestens einmal im Jahr von Schmutz zu befreien. Für Allergiker empfehlen wir jedoch mindestens zweimal im Jahr die Heizkörper zu reinigen.
Selbst bei einer normalen Reinigung mit Bürste, Schwamm und Reiniger bleiben kleine Mengen von Kleinstpartikel wie beispielsweise Kot von Milben, Pollen, Textilfasern, Pilzsporen oder Hautschuppen von Mensch und Tier weiterhin an den Lamellen Ihrer Heizung haften. Selbst wenn Sie die Oberflächen regelmäßig putzen, bleiben Rückstände vorhanden. Hier hilft nur eine professionelle Reinigung mit unserem patentiertem Reinigungsverfahren. Darüber hinaus, ist unser Verfahren schonend für den Lack Ihrer Heizungen.
Selbst bei einer normalen Reinigung mit Bürste, Schwamm und Reiniger bleiben kleine Mengen von Kleinstpartikel wie beispielsweise Kot von Milben, Pollen, Textilfasern, Pilzsporen oder Hautschuppen von Mensch und Tier weiterhin an den Lamellen Ihrer Heizung haften. Selbst wenn Sie die Oberflächen regelmäßig putzen, bleiben Rückstände vorhanden. Hier hilft nur eine professionelle Reinigung mit unserem patentiertem Reinigungsverfahren. Darüber hinaus, ist unser Verfahren schonend für den Lack Ihrer Heizungen.
Am einfachsten ist es, wenn Sie uns eine Anfrage mit Anzahl der Heizungen die gereinigt werden sollen, das Maß der Heizung und den gewünschten Zeitraum der Reinigung senden. Danach werden wir Sie umgehend kontaktieren um einen Termin zu vereinbaren. In diesem Gespräch werden wir Ihnen auch den geschätzten zeitlichen Aufwand mitteilen.
Am einfachsten ist es, wenn Sie uns eine Anfrage mit Anzahl der Heizungen die gereinigt werden sollen, das Maß der Heizung und den gewünschten Zeitraum der Reinigung senden. Danach werden wir Sie umgehend kontaktieren um einen Termin zu vereinbaren. In diesem Gespräch werden wir Ihnen auch den geschätzten zeitlichen Aufwand mitteilen.
Pro Heizkörper dauert die Reinigung ca. 5 bis 20 Minuten (je nach Größe und Art des Heizkörpers). Selbstredend ist die Reinigung mit keinen Aufwirbelungen oder Streuungen von Heizungsstaub verbunden. Sie müssen keine Möbel abdecken oder gar den Raum verlassen.
Die Demontage und Remontage würde eine enorme Zeit in Anspruch nehmen und zusätzlich hohe Kosten für Sie verursachen. Dank unserem patentierten Conveclean-Verfahren bleibt Ihnen eine Demontage und Remontage erspart. Das freut Sie und Ihren Geldbeutel, denn die Kosten bleiben dadurch gering.